ERÖFFNUNGSKONZERT: IM NAMEN DES FRIEDENS

Inszeniertes Konzert mit sich durch den Saal bewegenden Akteur*innen und Zuhörer*innen
Patricia Kopatchinskaja Idee, Konzept und Violine Sebastian Manz Klarinette Hubert Wild Gesang und Schauspiel Luce van de Weg Video Marco Borggreve Licht Daria Kornysheva Bühne Michael Acker Klangregie Daniel Miska Klangregie Henning Bey Dramaturgie Ensemble 45 Chor Experimentalstudio des SWR Mitglieder des SWR Symphonieorchester
Werke von Mansurjan, Kopatchinskaja, Nono, Purcell und weiteren


Unserer ehemaligen Artist in Residence Patricia Kopatchinskaja gehen zahlreiche Berichte aus den Kriegsgebieten der Welt nicht aus dem Kopf. Wie, fragt sich die Geigerin, halten Menschen das gewaltvolle Herausgerissensein aus dem Alltag und die dauernde Angst um Leben und Angehörige aus? Als Musikerin folgt für sie die Frage: Welche Möglichkeiten – wenn überhaupt – hat Musik, dieses Leid ansatzweise zu lindern? Dieses halbszenisch inszenierte Konzert ist der Versuch einer Antwort: Ein Kaleidoskop barocker und moderner Werken, das widerspiegelt, wie über Jahrhunderte durch Krieg verursachtes Leid Ausdruck in Musik gefunden hat. Das Projekt beschwört deren Kraft und möchte die Hoffnung stärken, dass wir den Glauben an die Möglichkeit eines friedlichen Miteinanders zumindest teilweise in Musik wiederfinden können.

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