Genießen Sie bei uns die hohe Schule des Spiels zu Viert. Mit fünf multinational besetzten Quartetten, die Bearbeitungen von Dowland und Orlando di Lasso, Klassiker von Mozart bis Britten, aber auch Zeitgenössisches von Sarah Nemtsov oder Charlotte Bray spielen.

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Folgende Konzerttermine und Wochentage stehen zur Auswahl:

    • CASTALIAN STRING QUARTET

      Ungrievable Lives

      Castalian String Quartet

      Orlando di Lasso
      „La nuict froide et sombre“, bearbeitet für Streichquartett
      Ludwig van Beethoven
      Streichquartett f-Moll op. 95
      John Dowland
      „Come, heavy sleep“, bearbeitet für Streichquartett
      Charlotte Bray
      „Ungrievable Lives“ für Streichquartett
      Pause
      Franz Schubert
      Streichquartett G-Dur op. post. 161 D 887

      Castalian Quartet (credit: Kirk Truman)
    • Maxwell Quartet

      Maxwell Quartet

      Gaelic Psalms of the Western Isles of Scotland (traditionell, bearbeitet für Streichquartett)
      Edmund Finnis
      Streichquartett Nr. 1 („Aloysius“)
      William Byrd
      „Ave verum Corpus“, bearbeitet für Streichquartett
      Pause
      Ludwig van Beethoven
      Streichquartett a-Moll op. 132

    • Alinde Quartett

      Alinde Quartett

      SJ Hanke
      „Fever Sketches“ (Hommage to Schubert)
      Franz Schubert
      Streichquartett B-Dur D 112
      Pause
      Marc Migò
      Streichquartett Nr. 2 („Sardana-Quodlibet“)
      Franz Schubert
      Streichquartett d-Moll D 810 („Der Tod und das Mädchen“)

    • Bennewitz Quartett

      mit Veronika Hagen

      Bennewitz Quartett
      Veronika Hagen Viola

      Johannes Brahms
      Streichquartett B-Dur op. 67
      Pause
      Antonín Dvořák
      Streichquintett Es-Dur op. 97

    • Jerusalem Quartet

      Jerusalem Quartet
      Alexander Pavlovsky Violine
      Sergei Bresler Violine
      Ori Kam Viola
      Kyril Zlotnikov Violoncello

      Joseph Haydn
      Streichquartett B-Dur op. 50 Nr. 1 Hob III:44
      Wolfgang Amadeus Mozart
      Streichquartett C-Dur KV 465 („Dissonanzenquartett“)
      Pause
      Antonín Dvořák
      Streichquartett Nr. 13 G-Dur op. 106

      Jerusalem Quartet (credit: Felix Broede)

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