Philippe Jaroussky

„Lieder et Mélodies“
Philippe Jaroussky Countertenor Jérôme Ducros Klavier
Joseph Haydn „Das Leben ist ein Traum“ Hob XXVI:21 Wolfgang Amadeus Mozart Zwei Lieder („Abendempfindung“ KV 523; „An Chloè“ KV 524) Ludwig van Beethoven „Sehnsucht“ op. 83 Nr. 2 Ludwig van Beethoven „Adelaide“ op. 46 Franz Schubert Klavierstück Es-Dur D 946 Nr. 2 Franz Schubert Sechs Lieder („Im Frühling“ D 882; „Die Götter Griechenlands“ D 677; „An Sylvia“ D 891; „Litanei auf das Fest Allerseelen“ D 343; „Herbst“ D 945; „Nachtstück“ D 672) Pause Gabriel Fauré „Mélodies de Venise“ op. 58 Cécile Chaminade Étude de concert op. 35 Nr. 2 („Automne“) Reynaldo Hahn Fünf Lieder („À Chloris“; „Trois jours de vendange“; „Offrande“; „Fêtes galantes“; „D'un prison“)


Wie lebhaft unsere Artists in Residence und ihre Konzerte im Gedächtnis bleiben, haben wir oft von Ihnen gehört – und dass wir diesen oder jene unbedingt wieder einladen sollten! Das haben wir uns zu Herzen genommen und starten ein neue Abo-Reihe im Großen Saal. Unter den ersten, die zugesagt haben, war Countertenor Philippe Jaroussky. Lieder der Wiener Klassik und französische Musik des Fin de Siècle bringen der Artist in Residence 2015/16 und sein Pianist Jérôme Ducros mit. Eine Neuentdeckung unter den bekannten Namen dürfte für manche Reynaldo Hahn (1874 – 1947) sein, dessen glamouröses Pariser Bohème-Leben auch eine Liebesbeziehung (und darauf folgende enge Freundschaft) mit Marcel Proust umfasste.

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