11.00 Uhr
Familienführung
Donnerstag 03.03.2022 · 20.30 Uhr · konzerthaus.de/hommage
Anlässlich der Schostakowitsch-Hommage schaltet das Konzerthaus Berlin bereits am 3. März für 48 Stunden eine sonst nicht zugängliche Interpretation von Schostakowitschs fünfter Sinfonie mit dem Konzerthausorchester Berlin und Chefdirigent Christoph Eschenbach frei. Der Stream auf der Konzerthaus-Website ist kostenlos unter folgendem Link abrufbar:
Donnerstag 03.03.2022 · 19.00 Uhr · Werner-Otto-Saal
Der Spagat zwischen künstlerischer Integrität und überlebenswichtigem Kompromiss prägt Schostakowitschs Werk. In Workshops mit Musiker*innen sind Jugendliche Fragen zur Freiheit der Kunst nachgegangen. Ausgehend von Musikmaterial Schostakowitschs haben sie eine multimediale Collage produziert.
Mittwoch 09.03.2022 · 14.00 Uhr · Großer Saal
Auf Empfehlung von „Organistin in Residence“ Iveta Apkalna gestaltet Nachwuchsorganist Valentin Fheodoroff dieses Espresso-Konzert an der Jehmlich-Orgel. Harfenistin Julia Christine Lukan komplettiert die ungewöhnliche Besetzung des moderierten Überraschungsprogramms.
Sonntag 13.03.2022 · 20.00 Uhr · Großer Saal
Das Kammerorchester Wien-Berlin ist zu Gast am Gendarmenmarkt und begleitet Starcellist Gautier Capuçon bei beiden Cellokonzerten von Joseph Haydn. Außerdem erklingen Mozarts Serenade Nr. 13 und „La Passione“, Haydns Sinfonie Nr. 49.
Dienstag 15.03.2022 · 20.00 Uhr · Großer Saal
Mit Elisabeth Leonskaja beehrt eine „Grande Dame“ des Klaviers die Schostakowitsch-Hommage – mit Sergej Prokofjews avantgardistischen fünf „Sarkasmen“ (1921/14), Schostakowitschs anspruchsvoll-herber Klaviersonate Nr. 2 (1943) und Tschaikowskys Klaviersonate op. 37 (1878).
Donnerstag 17.03.2022 · 18.30 Uhr · Freitag 18. und Sonnabend 19.03.2002 · 20.00 Uhr · Großer Saal
Chefdirigent Christoph Eschenbach, das Konzerthausorchester Berlin und Solist Bruno Philippe mit Schostakowitschs 1959 für Rostropowitsch geschriebenem Cellokonzert Nr. 1 sowie der achten Sinfonie. Mit ihr vertonte der Komponist 1943 „den Schrecken des Lebens eines Intellektuellen in der damaligen Zeit“ (Kurt Sanderling).
Dienstag 22.03.2022 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal
Zwischen Jazz, Techno und Elektro: „Schostakowitsch's Breakdown“ heißt das Ergebnis eines Kompositionsauftrags an Leonhard Kuhn und die Münchener Jazzrausch Bigband, inspiriert von der „harmonischen Sprache und Kraft von Werken Schostakowitschs“ (Kuhn).
Nächster Stream am 24.02. um 17.00 Uhr
Mehr zur nächsten Ausgabe „Spielzeit“ auf dem Konzerthaus-Kanal von „twitch“ hier: