Roberto de la Guía

Solo-Posaune
  • geboren in Spanien
  • Orchestermitglied seit 2023

Roberto de la Guía hat in Freiburg bei Fabrice Millischer studiert, war Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und bis 2023 Soloposaunist im Sinfonieorchester Wuppertal.

Er ist Preisträger einiger der renommiertesten Wettbewerbe für Posaune, darunter IPV International Trombone Competition, Michel Becquet International Trombone Competition, Aeolus Wettbewerb, Concorso Internazionale „Città di Porcia“ und ARD-Musikwettbewerb München. Neben seiner Orchestertätigkeit unterrichtet Roberto weltweit als Dozent bei Meisterkursen und Posaunenfestivals.

Was würdest du beruflich machen, wenn du nicht Musiker*in geworden wärst?

Wenn ich kein Musiker geworden wäre, hätte ich mich wahrscheinlich der Biologie gewidmet, da mich die Natur und alles, was damit zusammenhängt, fasziniert.

Was ist für dich das Schönste am Beruf Orchestermusiker*in?

Das Schönste daran, Orchestermusiker zu sein, ist die Möglichkeit, etwas Größeres als man selbst zu erschaffen. Das Gefühl der kollektiven Energie, zusammen mit der Vergänglichkeit der Musik, macht jedes Konzert zu einem einmaligen Erlebnis.

Gibt es ein anderes Instrument als dein eigenes, das du gerne beherrschen würdest?

Ich war schon immer vom Cello fasziniert. Sein Register ist dem der Posaune sehr ähnlich. Ehrlich gesagt, strebe ich beim Spielen immer danach, in meinem Kopf wie ein Cello zu klingen.

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