15.00 Uhr
Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
„Das ,Concert Românesc‘ spiegelt meine tiefe Liebe zur rumänischen Volksmusik und zur rumänischsprachigen Kultur schlechthin wider. Das Stück wurde sofort verboten und erst viele Jahrzehnte später aufgeführt,“ so Ligeti über sein Werk von 1951, das damals wegen einiger als unerwünscht geltender Dissonanzen auf dem Index landete.
Danach nimmt der russische Pianist Alexander Melnikow im Kreise des Konzerthausorchesters Platz. Im Klavierkonzert G-Dur von 1784 lässt Mozart alte Formprinzipien hinter sich, wozu gehört, dass die Bläser bereits häufiger mit solistischen Aufgaben betraut werden. Das Konzert unter Leitung von Anja Bihlmaier endet mit Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 8, die die Orchesterinstrumente lyrisch und melodienreich wunderbar zur Geltung bringt – von den walzerverliebten Streichern bis zur virtuos dahintanzenden Flöte im letzten Satz.
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