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Neben Richard Strauss‘ „Eulenspiegel“ und Haydns C-Dur-Konzert mit Cellostar Gautier Capuçon stehen auf dem Programm von Chefdirigentin Joana Mallwitz und dem Konzerthausorchester die Haydn-Sinfonie mit Beinamen „Der Bär“ und eine zeitgenössische Auseinandersetzung mit dem Schaffen dieses Komponisten durch Peter Ruzicka.

Felix Mendelssohn Bartholdys Vierter widmet sich Joana Mallwitz im zweiten Expeditionskonzert der Saison. Erzählend und spielend nähert sie sich der „Italienischen“ am Klavier sowie durch Beispiele aus dem Konzerthausorchester von verschiedenen Seiten. Danach dirigiert sie die gesamte Sinfonie.

An fünf Tagen kann das Publikum Chefdirigentin Joana Mallwitz in unterschiedlichen Rollen begegnen – am Klavier als Kammermusikerin mit Konzerthausorchester-Mitgliedern, als Moderatorin und Dirigentin des neuen Formats „Night Session“ mit dem Konzerthausorchester und Minimal Techno Pionier Monolake aka Robert Henke als Gast, beim Wandelkonzert mit anschließender Party sowie beim Familienkonzert.

Zum vollständigen Programm: https://www.konzerthaus.de/de/mostly-mallwitz

Der südafrikanische Cellist, Sänger und Komponist Abel Selaocoe empfindet sich als Grenzgänger zwischen Kulturen. Virtuos auf seinem Instrument und mit expressiver Stimme lässt er im Programm „Ancestral Memories“ intensive Musik voller Suggestions- und Ausdruckskraft entstehen.