Programm­highlights Mai 2025

KAMMERMUSIK DES KONZERTHAUSORCHESTERS

Freitag 02.05.2025 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal

Für dieses Kammermusikprogramm haben sich die Erste Konzertmeisterin des Konzerthausorchesters,  Suyoen Kim, Solo-Kontrabassistin Maria Krykov und Pianistin Annika Treutler zusammengetan. Sie spielen Werke von Adolf Mišek, Giovanni Bottesini und Jaakko Kuusisto sowie Astor Piazzollas „Las Cuatro Estaciones Porteñas“ in einer Bearbeitung.

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN, ANJA BIHLMAIER UND ALEXANDER MELNIKOV

Samstag 03.05.2025 · 20.00 Uhr · Sonntag 04.05.2025 · 11.00 Uhr (Mozart-Matinee) · 16.00 Uhr · Großer Saal

Auf dem Programm steht zunächst Ligetis „Concert Românesc” von 1951, von dem der Komponist sagte, es spiegle seine tiefe Liebe zur rumänischsprachigen Volksmusik. Dann nimmt Solist Alexander Melnikov für Mozarts Klavierkonzert G-Dur von 1784 Platz im Kreise des Konzerthausorchesters. Am Ende erklingt Dvořáks melodienreiche Sinfonie Nr. 8.

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN, ANDRIS POGA UND GERMAN HORNSOUND

Donnerstag 08.05.2025 · 18.30 Uhr (Kurzkonzert, nur Schostakowitsch) · Freitag 09.05.2025 · 20.00 Uhr · Samstag 10.05.2025 · 20.00 Uhr · Großer Saal

Der estnische Komponist Erkki-Sven Tüür hat dem Ensemble german hornsound, zu dem auch KHO-Hornist Timo Steininger gehört, ein Konzert für Hornquartett und Orchester geschrieben. Es folgt Schostakowitschs Zehnte, die nach Stalins Tod 1953 komponiert und uraufgeführt wurde – eine eindrucksvolle Abrechnung mit einer unmenschlichen Zeit.

KONZERTHAUS KAMMERORCHESTER

Freitag 15.05.2025 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal

Die Erste Konzertmeisterin des Konzerthausorchesters Sayako Kusaka leitet das Konzerthaus Kammerorchester mit Janáčeks Streichquartett Nr. 1, das den Beinamen „Kreutzer-Sonate“ trägt, sowie der „Kreutzer-Sonate“ von Beethoven jeweils in einer Fassung für Streichorchester. Zuvor erklingt Dvořáks kurzes lyrisches „Nachtstück“.

AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN

Sonntag 25.05.2025 · 20.00 Uhr · Großer Saal

Geleitet von Konzertmeister Bernhard Forck, bringt die Akademie für Alte Musik drei Mal Mozart an den Gendarmenmarkt: Seine „Große“ g-Moll-Sinfonie, die originelle Sinfonia Concercante mit Oboe, Klarinette, Horn und Fagott sowie das 1771 in Mailand entstandene Es-Dur-Divertimento. Die darin erstmals von ihm verwendeten Klarinetten öffneten Mozart eine neue Klangwelt.

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