13.00 Uhr
Führung durch das Konzerthaus Berlin
Freitag 04.04.2025 · 20.00 Uhr · Großer Saal
„Die Sonne scheint in ihrer ganzen Pracht... endlich fühle ich eine magische Veränderung in mir“, schrieb Tschaikowsky in Florenz. Mit seiner Hommage „Souvenir de Florence“ und Chopins Klavierkonzert Nr. 2 (Solist: Bruce Liu) ist Amsterdam Sinfonietta am Gendarmenmarkt zu Gast.
Dienstag 08.04.2025 · 19.00 Uhr · Großer Saal
Mit Mendelssohns bearbeiteter, gekürzter Fassung der Matthäus-Passion begann 1829 eine große Bach-Renaissance. Akamus und der RIAS Kammerchor gehören zu jenen hervorragenden Ensembles, die die Werke des Thomaskantors im 21. Jahrhundert lebendig und ergreifend weitergeben.
Donnerstag 10.04.2025 · 18.30 Uhr (Mittendrin ohne Power und Sun) · Freitag 11.04.2025 · 19.00 Uhr · Sonntag 13.04.2025 · 16.00 Uhr · Großer Saal
Iván Fischer und das Konzerthausorchester widmen sich vier von den Nationalsozialisten verfolgten Komponisten, deren Werke die Avantgarde der Zwischenkriegszeit prägten. Hindemith (dessen Bratschenkonzert „Der Schwanendreher“ erklingt), Weill und Eisler retteten sich in die USA, Schulhoff starb in einem Lager an Tuberkulose.
Freitag 18.04.2025 · 19.00 Uhr · Großer Saal
Joseph Haydns „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ sind von dramatischer Emotionalität. Uraufgeführt 1796, ist die Vokalfassung eine der beliebtesten Passionsmusiken. Zuvor liest Navid Kermani aus „Ungläubiges Staunen. Über das Christentum“, seinem klugen, poetischen Blick auf Bezüge zwischen Weltreligionen.
Freitag 25.04.2025 · 19.00 Uhr · Samstag 26.04.2025 · 20.00 Uhr · Sonntag 27.04.2025 · 16.00 Uhr · Großer Saal
Zemlinsky hat Andersens trauriges Märchen von der Seejungfrau in eindrücklich schillernde Orchesterfarben gefasst. Danach meistert Pianist Nikolai Lugansky die hohe Kunst lyrischen Spiels ebenso wie die enormen technischen Anforderungen in Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3, das der Komponist „Konzert für Elefanten“ nannte – groß und sensibel!
Dienstag 29.04.2025 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal
Als Geschwister haben Artist in Residence-Cellist Sheku und Pianistin Isata Kanneh-Mason von Kindheit an gemeinsam musiziert. Auf dem Programm steht neben Cellosonaten von Poulenc, Fauré und Mendelssohn ein Stück der britischen Komponistin, Geigerin und Menuhin-Schülerin Natalie Klouda (*1984).