11.00 Uhr
Familienführung
Freitag 01.02.2019 · 20.00 Uhr · Sonnabend 02.02.2019 · 20.00 Uhr · Großer Saal
Seit einiger Zeit hat eine Renaissance der Werke des sehr produktiven Schostakowitsch-Freunds Mieczysław Weinberg (1919 – 1996) eingesetzt. In deutscher Erstaufführung erklingt seine 22., unvollendete letzte Sinfonie, die 2003 von Kirill Umansky ergänzt wurde. Brahms’ Klavierkonzert Nr. 1 spielt mit Denis Matsuev der Gewinner des Tschaikowsky-Wettbewerbs 1998.
Mittwoch 06.02.2019 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal
Artist in Residence 2018/19 Sir András Schiff fördert in seiner Reihe „Building Bridges“ jede Saison drei hochbegabte Nachwuchspianisten und entwickelt mit ihnen Konzertprogramme. Im Rahmen seiner Residency spielen sie auch am Konzerthaus. Itai Navon stammt aus Jerusalem, studiert aktuell an der Barenboim-Said Akademie und spielt Bach, Beethoven, Brahms und Bartók.
Donnerstag 07.02.2019 · 20.00 Uhr · Großer Saal
Bei „2 x hören ZEITGENÖSSISCH“ wird ein Werk doppelt gespielt und dazwischen von Moderator Christian Jost und den Musikern diskutiert. Im Februar geht es zum ersten Mal in drei Jahren nicht um Kammermusik, sondern um ein Werk für großes Orchester: Johannes Kalitzke leitet das Konzerthausorchester mit dem preisgekrönten „Asyla“ (1997) von Thomas Adès.
Sonntag 10.02.2019 · 20.00 Uhr · Großer Saal
Geiger der eine, Cellist und Dirigent der andere: Die New Yorker Brüder Colin und Eric Jacobsen spielen mit ihrem aus dem eigenen Freundeskreis hervorgegangenen Kammerorchester-Kollektiv „The Knights“ Werke von Rebel, Rameau, Bach, Beethoven und Adès sowie Klezmer, Musik vom Balkan und aus dem Nahen Osten. Solist an der Mandoline ist Avi Avital.
Freitag 15.02.2019 · Sonnabend 16.02.2019 · 20.00 Uhr · Sonntag 17.02.2019 · 16.00 Uhr · Großer Saal
Das Adagio aus Gustav Mahlers unvollendeter Zehnter und zwei Werke von Richard Strauss stehen auf dem Programm, für das der spanische Dirigent Pablo González erneut zu Gast beim Konzerthausorchester ist. Solist Gautier Capuçon verleiht mit seinem Cello dem „Ritter von der traurigen Gestalt“ in „Don Quixote“ die Stimme, außerdem erklingt „Tod und Verklärung“.
Montag 25.02.2019 · 20.00 Uhr · Kleiner Saal
Tenor Daniel Behle hat sich Franz Schuberts „Winterreise“ besonders intensiv gewidmet, bearbeitete sie vor einigen Jahren sogar für Gesang und Klaviertrio. In der Liederabend-Reihe „Ein Abend mit…“ interpretiert er die dem Liederzyklus jedoch in der klassischen Version „Für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte“. Mit ihm musiziert der norwegische Pianist Sveinung Bjelland.