Constanze Fiebig

  • aufgewachsen in Brandenburg (Havel)
  • Orchestermitglied seit 1992

Constanze Fiebig studierte in Berlin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler bei Alfred Lipka. Bevor sie ins Konzerthausorchester eintrat, war sie ab 1984 Solobratscherin im Großen Rundfunkorchester Berlin. Als passionierte Kammermusikerin spielte sie unter anderem viele Jahre im Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach.

 

Was würdest Du machen, wenn Du nicht Musikerin geworden wärst?

Ich interessiere mich von klein auf für Natur, den Reichtum von Pflanzen, Tieren und ihr faszinierendes Zusammenspiel. Draußen zu sein, zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Fotoapparat, mit allen Sinnen und Respekt in der Natur, dabei zu beobachten, zu lernen, Zusammenhänge zu verstehen, das ist eine meiner wichtigsten Quellen. Mit der zunehmenden und deutlich erlebbaren Gefährdung unserer Umwelt – oder besser Mitwelt – wird es mir immer wichtiger und notwendiger, mich auch tätig einzubringen: meinen Garten ökologisch zu gestalten, als Mitglied des NABU, als Mitglied einer Umweltgruppe. Heute würde ich Biologie studieren, Botanik, Ökologie, Umweltschutz.

Welchen Lieblingsort in Berlin empfiehlst Du, wenn Du Besuch bekommst?

Den Britzer Garten zu jeder Jahreszeit.

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