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Der gefeierte französische Oboist François Leleux ist längst auch ein gefragter Dirigent. Als Solist leitet er das Konzerthausorchester unter anderem mit virtuosen Mozart-Arien und einem Doppelkonzert von Salieri, das er gemeinsam mit Flötistin Clara Andrada spielt.

„Hélène führt uns auf verschiedene Wege und alle können Sinn ergeben. Es ist wie bei einem Maler: Man hat eine Idee und eine gewisse Farbe entsteht,“ schwärmt Camerata-Leiter Giovanni Guzzo. Auf dem Programm: Beethoven, Mendelssohn und Schumanns Klavierkonzert.

Mit einem dreistündigen Orgelfest und vielen Gästen feiert das Konzerthaus Berlin den Abschluss der dreijährigen Residency von Organistin Iveta Apkalna.

Akamus und Kit Armstrong als Solist am Cembalo mit einer faszinierenden Hommage an die Bach-Dynastie: Im Mittelpunkt stehen meisterhafte Solokonzerte Johann Sebastian Bachs und seiner Familie, die allesamt herausragende Tasteninstrumentspieler waren.

Christoph Eschenbach schätzt das facettenreiche, zukunftsweisende Werk Franz Schrekers. Ein Zwischenspiel aus dessen Oper „Der ferne Klang“ und zwei Instrumentalstücke des Spätromanikers rahmen Elgars Cellokonzert mit Solist Kian Soltani ein.

Unter Leitung von Juraj Valčuha nimmt das Konzerthausorchester zu Saisonende Kurs auf die Weltmeere. Es erklingen Sibelius' „Okeaniden“ und das Orgelkonzert „Okéanos“ von Bernd R. Deutsch mit Solistin Iveta Apkalna. Außerdem auf dem Programm: Schostakowitschs Erste.