footer

Iván Fischer leitet das Konzerthausorchester Berlin mit Strawinskys „Jeu de cartes“, drei Koloraturarien aus Ligetis Oper „Le Grand Macabre“, gesungen von Anna-Lena Elbert, sowie Beethovens „Eroica“, die das Publikum am Donnerstag im „Mittendrin“-Format direkt im Orchester erleben kann.

Konzerthaus Berlin und Al-Farabi Musikakademie setzen ihre Kooperation fort, die Kinder und Jugendliche unterschiedlicher kultureller Hintergründen sowie deren Familien durch Musik zusammenbringt. Musikalisch erzählt werden Geschichten von vielfältigen Sehnsüchten und Gefühlszuständen der Liebe.

Als Konzerthaus Kammerorchester spielen Musiker*innen des Konzerthausorchesters unter Konzertmeisterin Sayako Kusaka neben Haydn und Schnittke auch Mozarts Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester mit Solist*innen aus den eigenen Reihen.

Christoph Eschenbach verabschiedet sich mit zwei intensiven Werken als Chefdirigent des Konzerthausorchesters Berlin: Schuberts „Unvollendete“ und Mozarts Requiem, für das das Vocalconsort Berlin und renommierte Solist*innen wie Sopranistin Chen Reiss zu Gast sind.

Bei seinem Debüt mit dem Konzerthausorchester dirigiert Andris Poga im Afterwork-Kurzkonzert Strauss‘ „Heldenleben“ insbesondere für alle Held*innen des (Arbeits-)Alltags. Bei weiteren Konzerten ist außerdem Solist Pablo Ferrández für Schostakowitschs 2. Cellokonzert zu Gast.