Programm­highlights Februar 2025

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN, JOANA MALLWITZ UND SHEKU KANNEH-MASON

Freitag 31.01.2025 · 19.00 Uhr · Samstag 01.02.2025 · 20.00 Uhr · Sonntag 02.02.2025 · 16.00 Uhr · Großer Saal

Russische Musik des 19. und 20. Jahrhunderts steht auf dem Programm des Konzerthausorchesters unter Leitung von Chefdirigentin Joana Mallwitz. Auf Sofia Gubaidulinas „Märchenpoem“ folgt Schostakowitschs Cellokonzert Nr. 1 mit dem jungen britischen Artist in Residence Sheku Kanneh-Mason, zum Abschluss erklingt Tschaikowskys vierte Sinfonie.

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN UND JOANA MALLWITZ

Freitag 14.02.2025 · 19.00 Uhr · Samstag 15.02.2025 · 15.00 Uhr (FamilienKonzert; nur Mussorgsky) · Großer Saal

Zu „Labyrinth“, dessen Orchesterfassung das Konzerthausorchester unter Joana Mallwitz uraufführt, inspirierten Lera Auerbach 2018 Texte von Jorge Luis Borges und Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, die in diesem Konzert ebenfalls erklingen. Der Komponistin widmet das Konzerthaus in der Saison 24/25 ein Creative Portrait.

UNIVERSUM LERA AUERBACH

Samstag 15.02.2025 · 20.00 Uhr · Werner-Otto-Saal

Der Komponistin, Pianistin und bildenden Künstlerin Lera Auerbach widmet das Konzerthaus Berlin in dieser Saison ein Creative Portrait. Ihr „Universum“ und ihre vielfältigen Inspirationen erkundet ein interdisziplinärer Porträtabend in ihrer Musik, ihrer Kunst sowie in Gesprächen mit ihr.

KONZERTHAUSORCHESTER BERLIN, JOANA MALLWITZ UND ANTOINE TAMESTIT

Donnerstag 20.02.2025 · 18.30 Uhr (Kurzkonzert) · Freitag 21.02.2025 · 20.00 Uhr · Samstag 22.02.2025 · 20.00 Uhr · Großer Saal

Auf nach Italien – wenigstens musikalisch kann man mit dem Konzerthausorchester unter Leitung von Joana Mallwitz und Bratscher Antoine Tamestit als Solist dem Berliner Grau entfliehen. Das Programm: Mendelssohns „Italienische“, „Harold in Italien“ von Berlioz und „Liguria“ von Andrea Tarrodi.

GEBURTSTAGSKONZERT FÜR CHRISTOPH ESCHENBACH

Freitag 28.02.2025 · 20.00 Uhr · Großer Saal

Konzerthaus und Konzerthausorchester Berlin gratulieren ihrem ehemaligen Chefdirigenten Christoph Eschenbach zum 85. Geburtstag sehr herzlich mit einer Aufführung von Bruckners Sechster, bei der er, wie könnte es anders sein, selbst am Pult im Großen Saal steht.

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