15.00 Uhr
Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
Elf ausgewählte Projekte im Konzerthaus Berlin vom 25. Juni bis 4. Juli 2021 – Vorverkauf startet am 8. Juni
Das Konzerthaus Berlin bietet zum Ende der Saison „Freie Räume für Freie Szene“. Im Rahmen der unter Schirmherrschaft von Kultursenator Klaus Lederer stehenden Initiative wurden aus über 500 freien Berliner Musiker*innen und Ensembles der Sparten Barockmusik, klassische und zeitgenössische Musik sowie Jazz und Weltmusik von einer Jury elf Projekte ausgewählt. Sie treten zwischen 25. Juni und 4. Juli mietfrei und organisatorisch betreut im Haus auf. Der Vorverkauf beginnt am 8. Juni, sämtliche Konzerteinnahmen gehen an die Ausführenden.
„Die Initiative „Freie Räume für Freie Szene“ bietet Berliner Musiker*innen und Ensembles den (Frei-) Raum, im Konzerthaus Berlin mit ihren Projekten auftreten zu können. Ich freue mich besonders, dass die ausgewählten Projekte so divers verschiedene Musikrichtungen und -epochen abbilden und bin gespannt auf die Auftritte. Die Freie Szene Berlin braucht mehr solcher Initiativen etablierter Veranstaltungsstätten, die Künstler*innen eine Bühne ermöglichen, und ich hoffe, „Freie Räume für Freie Szene“ ist Vorbild für andere Häuser, es nachzutun.“ – Klaus Lederer, Kultursenator und Schirmherr der Initiative „Freie Räume für Freie Szene“
„Der Freien Szene Berlins nach den vergangenen schweren Monaten eine Bühne im Konzerthaus zu bieten, ist mir und dem gesamten Konzerthaus-Team ein Herzensanliegen. Im Frühjahr mussten wir die Konzerte der ausgewählten Ensembles unserer Freiraum-Initiative pandemiebedingt verschieben. Es freut mich außerordentlich, dass wir zum Ende der Saison doch noch in der glücklichen Lage sind, elf der Projekte von Barock über Beatbox bis Beethoven-Remix bei uns im Konzerthaus Berlin erleben zu können – und zwar live gemeinsam mit Ihnen, unserem Publikum.“ – Sebastian Nordmann, Intendant Konzerthaus und Konzerthausorchester Berlin
Die Deutsche Orchester-Stiftung unterstützt #FREIRAUM mit Kurzzeit-Stipendien. Freischaffende Künstler*innen sollen durch das Programm #MusikerZukunft eine neue Perspektive erhalten.“