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Familienführung
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Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie von 1807/08 beginnt mit vier Tönen, die zu den bekanntesten Werkanfängen der Musikgeschichte gehören. Ihr Universum, so eine populäre Interpretation, sind das Individuum und dessen Schicksal. Deshalb trägt sie inoffiziell den nicht von Beethoven stammenden Beinamen „Schicksalssinfonie“. Der Komponist kämpfte mit seiner früh einsetzenden Ertaubung. Die Kraft, nicht zu verzweifeln, fand er im Komponieren und wollte auch Mitmenschen in Nöten aufrichten: „Wer meine Musik kennt, kann nicht ganz mutlos werden.“
mit dem Konzerthausorchester Berlin und Joana Mallwitz
György Ligeti
„Atmosphères“ für Orchester
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
mit Iveta Apkalna
John Cage
4'33''
György Ligeti
„Atmosphères“ für Orchester
Johann Sebastian Bach
Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537 für Orgel und in der Orchesterbearbeitung von Edward Elgar (Arr. Frank Löhr)
Pause
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
mit Iveta Apkalna
John Cage
4'33''
György Ligeti
„Atmosphères“ für Orchester
Johann Sebastian Bach
Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537 für Orgel und in der Orchesterbearbeitung von Edward Elgar (Arr. Frank Löhr)
Pause
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
und mit dem Konzerthausorchester Berlin
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
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