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Iván Fischer dirigiert das Konzerthausorchester mit einem böhmisch-ungarischen Programm. Auf Bartóks „Ungarische Bauernlieder“ folgen Dvořáks „Rusalka Rhapsody“, bearbeitet und gespielt von Violinsolist Guy Braunstein sowie sein Notturno für Streichorchester. Am Ende erklingt mit Bartóks Musik für Saiteninstrumente, Schlagwerk und Celesta ein Meisterwerk der Moderne.

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Das größtenteils konzerthauseigene Horenstein Ensemble spielt seit 15 Jahren in der raren festen Besetzung Streichquartett, Harfe und Klarinette mit einzelnen Gästen zusammen und verbindet immer wieder Entdeckungen mit vielgeliebten Klassikern. Dieses Mal auf dem Programm: Vaughan Williams, Debussy, Jongen, Honegger, Butterworth und Ravel.

Schon lange hatte Geiger Augustin Hadelich den Wunsch, mit seinen in Berlin lebenden Freunden Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen wieder einmal Kammermusik zu machen. Als Artist in Residence am Konzerthaus erfüllt sich dieser Wunsch. Mit der Cellistin und dem Pianisten hat der Geiger für den Klaviertrio-Abend Werke von Haydn bis Kurtág ausgewählt.