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Die Uraufführung der 10. Sinfonie „Æris“ des estnischen Komponisten Erkki-Sven Tüür bringt die vier Hornisten von „german hornsound“ als Solisten mit dem Konzerthausorchester Berlin unter Juraj Valčuha auf die Bühne. Außerdem erklingt Prokofjews selten gespielte dritte Sinfonie.

Ehrendirigent Iván Fischer und das Konzerthausorchester Berlin mit einem ungewöhnlichen Programm: Mozarts einzigem Konzert für zwei Klaviere mit den „Artists in Residence“ Lucas & Arthur Jussen, dazu das einaktige Melodram „Medea“ des von Mozart geschätzten Georg Benda. Von dessen fünf Sprechrollen übernimmt Schauspielerin Meret Becker die Medea.

„Organistin in Residence“ Iveta Apkalna und Cellist Daniel Müller-Schott musizieren Werke der deutschen und französischen Romantik, von Johann Sebastian Bach sowie aus der lettischen Heimat der Organistin, nämlich von Alfrēds Kalniņš und Pēteris Vasks.

In diesem Jahr leitet Clemens Schuldt das Konzerthausorchester Berlin durch ein Karfreitagsprogramm, auf dem Werke von Mozart und Bach, Arien aus Mendelssohns Oratorien „Elias“ und „Paulus“ mit Bariton Benjamin Appl und Schuberts „Unvollendete“ stehen.

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Ein Rezital mit den „Artists in Residence“ am Konzerthaus, dem Klavierduo Lucas & Arthur Jussen. Das Programm der niederländischen Brüder vereint Mozart zu vier Händen mit Werken und Bearbeitungen für zwei Klaviere von Chopin, Ravel, Rachmaninow und Schostakowitsch.